Tuesday, July 22, 2008

"Grooves in the Temple" review - "Jazz 'N' More"


Rave review about Jorge Pescara's "Grooves in the Temple" album (produced by Arnaldo DeSouteiro for JSR), printed in the July/August 2008 issue of "Jazz 'N' More", Switzerland's leading jazz magazine, distributed all over Europe.
Page 35 - Rating: ***** (five stars) unüberhörbar Spitze!
"Hier gibt es eine wahre Entdeckung zu feiern. Es ist wirklich an der Zeit, diesen Ausnahme-Bassisten auch in unseren Breintengraden kennenzulernen. Jorge Pescara (Ithamara Koorax, Dom Um Romão, Zero, Brazil All-Stars u.a.), 1966 in Bresilien geboren, läast uns auf seiner ersten CD unter seinem Namen tief in sein Universum blicken. Die Scheibe ist eine einzige Hommage an seine Helden, wie das Enfant terrible des jazz Jaco Pastorius.
Pescaras Eigenkomposition "The great Emperor of the Bass/My Theme for Jaco", ein Duo mit Dom Um Romão, an Marcus Miller "Miles-Miller", Jimi Hendrix' "Power of Soul" mit der Stimme der unübertrefflichen Ithamara Koorax, an Tony Levin, dessen "Funk Fingers"-Technik (der Bass wird mit zwei Sticks angeschlagen) er auf "Coming Home Baby" benützt, an Led Zeppelin "Kashmir" mit dem unverkennbaren Sound der Leslie-Orgel von Mauricio Barros. Legenden wie "Zarathustra" Deodato und der grosse Luiz Bonfá auf einer seiner lezten Aufnahmen leisten wertvolle Starthilfe.
Knackige Grooves, ein intelligentens Sound Design und ein totales Beherrschen der verschiedenen Bässe, gepaart mit ansteckender Spielfreude, zeichnen Jorge Pescara aus. "He really grooves the Temple". Und zwar bis die Säulen wackeln. gf

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